WRM-Vorstand im Amt bestätigt

Die WRM Mitgliederversammlung Ende Juni 2024 stand ganz im Zeichen der Neuwahl des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung Rhein-Main. Zunächst wurde Frau Elisabeth Jreisat, Geschäftsführerin der Hessenwasser, in Ihrer Funktion als Vorsitzende des Vorstandes bestätigt. Im Anschluss wurden auch die drei stellvertretenden Vorsitzenden, Joachim Arnold, Vorstand der Oberhessischen Versorgungsbetriebe AG, Armin Kromer, Geschäftsführer und Verbandsdirektor des Wasserbeschaffungsverbands Riedgruppe-Ost sowie Bernd Petermann, Geschäftsführer des Zweckverbandes Wasserversorgung Stadt und Kreis Offenbach wiedergewählt.

Die WRM Mitgliederversammlung Ende Juni 2024 stand ganz im Zeichen der Neuwahl des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung Rhein-Main. Zunächst wurde Frau Elisabeth Jreisat, Geschäftsführerin der Hessenwasser, in Ihrer Funktion als Vorsitzende des Vorstandes bestätigt. Im Anschluss wurden auch die drei stellvertretenden Vorsitzenden, Joachim Arnold, Vorstand der Oberhessischen Versorgungsbetriebe AG, Armin Kromer, Geschäftsführer und Verbandsdirektor des Wasserbeschaffungsverbands Riedgruppe-Ost sowie Bernd Petermann, Geschäftsführer des Zweckverbandes Wasserversorgung Stadt und Kreis Offenbach wiedergewählt. Alle Wahlen erfolgten einstimmig, was die große Zufriedenheit der WRM-Mitglieder mit der bisherigen Arbeit des Vorstandes unterstreicht.

Mit der Geschäftsführung und Leitung der Geschäftsstelle am Standort der Hessenwasser wurde erneut Nadja Dohmen betraut.

 

Frau Jreisat dankte den Mitgliedern für das ausgesprochene Vertrauen und für die erfolgreiche gemeinsame Arbeit in den letzten zwei Jahren. Ein wichtiger Meilenstein war insbesondere die Fertigstellung und Veröffentlichung der Fortschreibung der Situationsanalyse zur Wasserversorgung in der Rhein-Main-Region im Sommer 2023. Daneben war die kontinuierliche Begleitung des Leitbildprozess IWRM mit Erstellung des Zukunftsplans Wasser ein wichtiges Aufgabengebiet, aus welchem nicht nur die Erstellung der kommunalen und teilräumlichen Wasserkonzepte resultierte, sondern auch die Machbarkeitsstudie des Wasserverbandes Hessisches Ried.

 

In den nächsten Jahren wird der Fokus der Arbeit der WRM auf der Fortschreibung der Leitungsverbundstudie liegen, wobei auch Regionen außerhalb des Leitungsverbundes im Detail betrachtet werden sollen. Auch der Leitbildprozess des Landes wird weiterhin fachlich begleitet werden, denn das Kernziel aller WRM-Mitglieder bleibt, die Wasserversorgung des Rhein-Main Gebietes zukunftssicher zu gestalten und dabei die Herausforderungen des Klimawandels und der weiter anwachsenden Bevölkerung gemeinsam zu meistern.