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Über Uns

Plattform der regionalen
Wasserbeschaffung

Über Uns

Plattform der regionalen Wasserbeschaffung

Die WRM wurde im Jahre 1978 auf Initiative der Hessischen Landesregierung gegründet. Sie bündelt die Expertise von Wasserbehörden, Verbänden und Institutionen sowie den wichtigsten südhessischen Wasserbeschaffungsunternehmen. Die Zusammenarbeit in der Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung Rhein-Main beruht auf freiwilliger Basis und ist unabhängig von wirtschaftlichen Interessen.

Wesentliche Meilensteine regionaler Wasserplanung wurden durch die WRM erarbeitet und werden kontinuierlich fortgeschrieben, wie z. B. die Wasserbilanz Rhein-Main, die Leitungsverbundstudie oder die „Situationsanalyse Wasserversorgung Rhein-Main“.

Rahmen und Grundlage für die gemeinsame Arbeit ist eine Geschäftsordnung, die von der Mitgliederversammlung beschlossen wurde. Die Mitgliederversammlung ist das zentrale Beratungs- und Meinungsbildungsgremium. Sie setzt sich zusammen aus den Unternehmensleitungen sowie Vertretern der institutionellen Mitglieder. Aus der Mitte der Mitgliederversammlung werden jeweils für die Dauer von zwei Jahren ein Vorsitzender sowie drei stellvertretende Vorsitzende gewählt.

Für das operative Geschäft ist eine Geschäftsstelle mit einer Geschäftsführung eingerichtet, die, wie alle Tätigkeiten für die WRM, ehrenamtlich betreut wird.

Zur Bearbeitung bestimmter Aufgaben und Probleme können Arbeitskreise gebildet werden. Für die Mitarbeit in den Arbeitskreisen können auch Personen herangezogen werden, die nicht in den Unternehmen oder Institutionen der Mitglieder tätig sind.

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Entstehungsgeschichte und Hintergrund

In den 1960er und 1970er Jahren wurden in den Ressourcenbereichen Hessisches Ried und Vogelsberg die regionalen Hauptwasserwerke sowie in der ersten Ausbaustufe Transportleitungssysteme gebaut respektive erweitert, die bis heute den Kern der Verbundversorgung des Wirtschaftsraumes Rhein-Main darstellen.

Parallel zu den technischen Projekten zur Erschließung der erforderlichen Dargebotsressourcen und zum Ausbau der technischen Infrastruktur wurden im politischen Bereich stets auch die notwendigen strukturellen und organisatorischen Veränderungen und damit Fragen der Trägerschaften, der fachlichen Verantwortung und Zuständigkeit sowie der Finanzierung intensiv diskutiert. Ausgehend von diesen und weiteren Initiativen sowie vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem extremen Trockenjahr 1976 wurde von der Hessischen Landesregierung die Gründung einer Arbeitsgemeinschaft zwischen den zuständigen Wasserbehörden, den wichtigsten südhessischen Wasserversorgern und weiteren Beteiligten veranlasst.

Wesentliche Meilensteine regionaler Wasserplanung wurden durch die WRM erarbeitet und werden kontinuierlich fortgeschrieben, wie z. B. die Wasserbilanz Rhein-Main, die Leitungsverbundstudie oder die „Situationsanalyse Wasserversorgung Rhein-Main“.

Rahmen und Grundlage für die gemeinsame Arbeit ist eine Geschäftsordnung, die von der Mitgliederversammlung beschlossen wurde. Die Mitgliederversammlung ist das zentrale Beratungs- und Meinungsbildungsgremium. Sie setzt sich zusammen aus den Unternehmensleitungen sowie Vertretern der institutionellen Mitglieder. Aus der Mitte der Mitgliederversammlung werden jeweils für die Dauer von zwei Jahren ein Vorsitzender sowie drei stellvertretende Vorsitzende gewählt.

Für das operative Geschäft ist eine Geschäftsstelle mit einer Geschäftsführung eingerichtet, die, wie alle Tätigkeiten für die WRM, ehrenamtlich betreut wird.

Zur Bearbeitung bestimmter Aufgaben und Probleme können Arbeitskreise gebildet werden. Für die Mitarbeit in den Arbeitskreisen können auch Personen herangezogen werden, die nicht in den Unternehmen oder Institutionen der Mitglieder tätig sind.

Wirkungskreis

Schema der Wasserversorgung in der Rhein-Main-Region