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WRM erstellt neue Fachgutachten zum Spitzenbedarf und zum Klimawandel

Das Jahr 2018 war in der Rhein-Main-Region ein ausgeprägtes Trockenjahr mit intensiven Hitzeperioden und anhaltendem Spitzenwasserbedarf. Insgesamt stellte der Sommer 2018 eine besondere Herausforderung für die Versorgungsunternehmen und deren technische Versorgungssysteme in der Rhein-Main-Region dar. Ebenso hat das Trockenjahr 2018 auch noch einmal deutlich gemacht, wie wichtig es ist, die bisherigen Erkenntnisse aus regionalen Klimamodellen hinsichtlich der Auswirkungen auf den Grundwasserhaushalt zu aktualisieren und räumlich zu schärfen. Die Wasserversorgungsunternehmen in der Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung Rhein-Main (WRM) haben vor diesem Hintergrund zu Beginn des Jahres 2019 zwei Gutachten in Auftrag gegeben.
Fachgutachten Klimawandel

Ein Gutachten wird von Dr.-Ing. Ulrich Roth, Beratender Ingenieur und Professor für Wasserwirtschaft an der Frankfurt University of Applied Sciences, bearbeitet. Er wurde mit einer Studie über die Versorgungssituation bei Spitzenlast in der Rhein-Main-Region bei den WRM-Unternehmen beauftragt.

Mit der Aktualisierung des Kenntnisstandes zur regionalen Klimamodellierung und der Bewertung der Auswirkungen der regionalen Folgen des Klimawandels auf die Grundwasserneubildung wurde das Ingenieurbüro BGS UMWELT aus Darmstadt (BGS) beauftragt.

Este Ergebnisse dazu wurden in einer WRM-Mitgliederversammlung im November 2019 vorgestellt. Ausführliche Informationen lesen Sie in der aktuellen WRM-Fachmitteilung.

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